Die SPD Riegelsberg begrüßt es, dass mit der Einrichtung einer Krippen- und einer Kitagruppe der Betreuungsengpass in Riegelsberg abgemildert worden ist. „Durch das
Engagement unseres Bürgermeisters und der AWO als Trägerin können somit viele Familien zukünftig besser planen und die Kinder kommen in den Genuss des Besuchs einer Einrichtung der frühkindlichen
Bildung. Der SPD ist die Betreuungslücke in Riegelsberg schon seit einiger Zeit bewusst und aus diesem Grund haben wir im April 2017 im Gemeinderat den Antrag gestellt, dass sowohl kurzfristig
als auch langfristig seitens der Verwaltung nach Möglichkeiten zur Behebung dieses Engpasses gesucht wird“, so Frank Schmidt, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Gemeinderat. Neben der AWO betreiben
auch die katholischen und evangelischen Kirchen in Riegelsberg und Walpershofen Kitas. Daher muss nach Auffassung der SPD eine langfristige Kita-Lösung her. Dies lässt sich am besten realisieren,
indem man sich mit allen Trägern an einen Tisch setzt und die Möglichkeiten von Neu- bzw. Anbauten bespricht. „Wir gehen davon aus, dass die Bedarfszahlen noch viele Jahre konstant bleiben bzw.
sich sogar noch erhöhen könnten, was die vielen Neubauten vor allem von Mehrfamilienhäusern in der letzten Zeit erahnen lassen“, so Frank Schmidt weiter. Wie in den letzten Jahren wird sich die
SPD daher weiterhin für einen Kita-Ausbau sowie für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Riegelsberg einsetzen. „Durch das Engagement der SPD im Gemeinde- und Ortsrat konnte beispielsweise
die Kita Buchschacher Straße erhalten bleiben und sogar um eine dritte Kitagruppe erweitert werden“, so Frank Schmidt abschließend.