Spielplätze in Riegelsberg nachhaltig und bedarfsgerecht entwickeln! Fragebogen der SPD nutzen, um sich zu beteiligen!

Riegelsberg ist eine attraktive Gemeinde. Dies wird u.a. durch die vielen Familien mit Kindern, die in unserer Kommune leben, deutlich. Damit diesen Familien in ihrer Freizeit auch weiterhin ein abwechslungsreiches Angebot zur Verfügung steht, sollen nach Auffassung der SPD in den nächsten Jahren zahlreiche Spielplätze mit neuen Spielgeräten ausgestattet werden, da diese erheblich in die Jahre gekommen sind.

 

„Diese Neu- bzw. Umgestaltungen wollen wir aber nicht ohne die betroffenen Kinder durchführen, denn schließlich sind sie es, die die Spielplätze nutzen. Aus diesem Grund wollen wir die Kinder in diesen Prozess miteinbeziehen und ihnen somit die Möglichkeit geben, selbst über die Umgestaltung von Spielplätzen in Riegelsberg/Walpershofen zu entscheiden“, so Frank Schmidt, Ortsvereinsvorsitzender der SPD Riegelsberg. Damit dies flächendeckend möglich ist, hat die SPD einen Fragenbogen entworfen, in dem die Kinder u.a. mitteilen können, welche Spielplätze sie besuchen, was sie dort gut finden, was besser gemacht werden sollte oder was dort fehlt. „Dabei möchten wir auch in Erfahrung bringen, ob es an einem Spielplatz in Riegelsberg beispielsweise auch Bedarf an Spielgeräten für ältere Kinder gibt (Abenteuer-Spielplätze) oder ob es irgendwo mehr Sinn macht, Spielgeräte speziell für Kinder unter 3 Jahren anzubieten“, erklärt Lukas Huwig, stellvertretender Ortsvorsteher von Riegelsberg.

 

Der Fragebogen wird ab dem 29. Januar 2018 in sämtlichen Kindergärten in Riegelsberg und Walpershofen, aber auch in verschiedenen Vereinen bis hin zur Feuerwehr verteilt. Auch die Grundschulen werden mit einbezogen. Bitte unterstützen Sie mit Ihren Kindern unsere Befragung. Der Fragebogen ist auch auf unserer Internetseite zu finden: www.spd-rgb.de/aktuelles/ und kann auch auf direktem Weg in unserem Bürgerbüro am Markt in Riegelsberg ausgefüllt werden. Abgabeschluss ist der 28. Februar 2018.

 

„Nach der Auswertung der Fragebögen wissen wir besser, an welchem Spielplatz Handlungsbedarf besteht und wo etwas verbessert oder umgestaltet werden sollte. Nur so werden unserer Auffassung nach die Wünsche der Kinder berücksichtigt und ein transparentes Verfahren gewährleistet.

 

Schließlich stehen wir schon immer für eine bürgernahe und familienfreundliche Kommunalpolitik, an der wir unsere Bürgerinnen und Bürger gerne teilhaben und teilnehmen lassen“, so Frank Schmidt abschließend.