Rege Beteiligung an der Fragebogen-Aktion der SPD Riegelsberg zum Thema Spielplätze

Josefine und Jonas (beide 6 Jahre alt) diskutieren mit Annika und Emilia (beide 8 Jahre alt) über die Riegelsberg Spielplätze und füllen gemeinsam den SPD-Fragebogen aus.
Josefine und Jonas (beide 6 Jahre alt) diskutieren mit Annika und Emilia (beide 8 Jahre alt) über die Riegelsberg Spielplätze und füllen gemeinsam den SPD-Fragebogen aus.

Seit Ende Januar 2018 wurde der Fragebogen „Spielplätze in Riegelsberg neu gestalten“ in allen Kindergärten in Riegelsberg und Walpershofen verteilt. Auch verschiedene Vereine bis hin zur Feuerwehr, ebenso wie die Grundschulen wurden mit einbezogen. „Die Kinder in unserer Gemeinde beteiligen sich mit großem Engagement an unserer Aktion. Das freut uns sehr. Die Fragebögen erreichen uns über unser Bürgerbüro, die meisten per mail“, freut sich Frank Schmidt, Vorsitzender der SPD Riegelsberg. „Ich möchte Kommunalpolitik sehr stark beteiligungsorientiert machen und auf die Menschen im Ort hören, was sie bewegt, was sie sich wünschen. Aus diesem Grund wollen wir die Kinder beim Thema Spielplätze miteinbeziehen und ihnen somit die Möglichkeit geben, selbst zu sagen, welche Spielplätze sie besuchen, was sie dort gut finden, was besser gemacht werden sollte oder was dort fehlt“, so Frank Schmidt weiter. Und Lukas Huwig, stellvertretender Ortsvorsteher von Riegelsberg ergänzt: „Dabei möchten wir auch in Erfahrung bringen, ob es an einem Spielplatz in Riegelsberg beispielsweise auch Bedarf an Spielgeräten für ältere Kinder gibt (Abenteuer-Spielplätze) oder ob es irgendwo mehr Sinn macht, Spielgeräte speziell für Kinder unter 3 Jahren anzubieten“. Die Fragebogen-Aktion zum Thema Spielplätze läuft noch bis zum 28.2.2018. Fragebögen können im SPD Bürgerbüro zu unseren Öffnungszeiten abgeholt werden oder ganz einfach über unsere Homepage www.spd-rgb.de/aktuelles/ als PDF-Datei heruntergeladen werden. Auch Kinder, die den Fragebogen nicht über ihre Kita oder Schule oder ihren Verein bekommen haben, haben somit die Möglichkeit, an unserer Aktion mitzumachen. Denn schließlich gibt es auch Kinder, die nicht in Riegelsberg oder Walpershofen wohnen, aber oft dort sind, wenn sie beispielsweise ihre Großeltern besuchen.